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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Nadia Boulanger

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Bücher

„Ich denke in Tönen. Gespräche mit Nadia Boulanger“

Bruno Monsaingeon

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Matt Haimovitz

Französischkurs für zwei

Der Cellist hat mit der Pianistin Mari Kodama ein rein französisches Programm mit einigen Neuentdeckungen eingespielt.

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rezensionen

Rezensionen

Francis Poulenc, Camille Saint-Saëns, Gabriel Fauré, Claude Debussy, Nadia Boulanger

Französische Cello-Sonaten

Julian Steckel, Paul Rivinius

CAvi/harmonia mundi CAVI8553230
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Reynaldo Hahn, Gabriel Fauré, Nadia Boulanger

Klavierkonzert, Ballade Fis-Dur, Fantasie variée u.a.

William Youn, Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, Valentin Uryupin

Sony 19658863302
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Nadia Boulanger, Lili Boulanger

Les heures claires (Mélodies)

Lucile Richardot, Raquel Camarinha, Stéphane Degout, Sarah Nemtanu, Emmanuelle Bertrand, Anne de Fornel

harmonia mundi/Bertus HMM 902356.58
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Astor Piazzolla, Nadia Boulanger, Elliott Carter, Philipp Glass u. a.

„Dear Madame“ (A Tribute to Nadia Boulanger)

Astrig Siranossian, Nathanaël Gouin, Daniel Barenboim

Alpha/Note 1 ALP635
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Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Darius Milhaud, Lili Boulanger, Nadia Boulanger, Maurice Ravel, Claude Debussy

„MON AMI, mon amour“

Matt Haimovitz, Mari Kodama

Pentatone/Naxos PTC 5186 816
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Claudio Monteverdi, Johannes Brahms, Marc-Antoine Charpentier, Jean-Philippe Rameau u. a.

„Nadia Boulanger. Eine Ikone“

Nadia Boulanger, Flore Wend, Doda Conrad, Paul Derenne, Hugues Cuénod u. a.

Australian Eloquence/Klassik Center Kassel ELQ4841384
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Clara Schumann, Emilie Mayer, Rebecca Clarke, Nadia Boulanger, Kathleen Tagg

„This Be Her Verse“ (Lieder)

Golda Schultz, Jonathan Ware

Alpha/Note 1 ALP799
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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